Peggy Luck
Hoyschrecke 2018 –
schwer zu sagen, was am schönsten war:
bei der Offenen Bühne von Melvin Haack anmoderiert zu werden,
Mathias Klements zeitstillstellende, klare, leuchtende Lieder (mit Geige oder später, beim von uns erbetenen und tatsächlich bekommenen Kleinstkonzert, nochmal alleine),
die offenen, ungewöhnlichen und vertrauten und durchaus auch kontroversen Gespräche, dank Johanna Moll unter anderem entlang der Frage: Was dürfen Frauen auf der Bühne, was dürfen Männer auf der Bühne?,
vorsichtige Tin-Whistle-und-Löffel-Jamversuche like it’s 1975,
oder bei Doc Fritz‘ mit Thüringer Waldzither begleitetem Song of Heimat seit Langem mal wieder zu wissen, dass die bewaldeten Hügel noch da sind, wo sie waren als ich wegging, obwohl das Lied davon gar nicht handelte.
DANKE an alle, die solche Wochenenden möglich machen, liebe Hoyschrecke, ich freu mich schon aufs nächste Jahr.“
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