Holger Saarmann
Zum vierten Mal bin ich der Einladung nach Hoyerswerda gefolgt: Das Liederfest verheißt jedes Jahr eine letzte Tankfüllung kollegialer Energie, die mich davor bewahrt, allzu früh in den Winterschlaf abzutauchen. Es ist ein Telegrafenmast, der stützend das Kabel vor dem Durchhängen auf den winterhart gefrorenen Acker zwischen den Jahren bewahrt, eine willkommene Station auf der Durststrecke zwischen dem September-SAGO in Mainz und dem Frankfurter Liedertreffen im Februar.
Und so kurzentschlossen mein Kommen in diesem Jahr war, so unverhofft war der Publikumserfolg auf der Offenen Bühne, der zusätzliche Auftritt beim Preisträgerkonzert. Der hier gewonnene Elan katapultierte mich zur Offenen Bühne im Hecht nach Dresden, und so war es ein rundum gelungenes Wochenende im Sachsenland. Danke Euch allen in der KuFa, auch (und vor allem) den ehrenamtlichen Helferinnen am Kaffee- und Kuchenbuffet!
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